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Soma steht im Sanskrit für den Mond, für die sanfte und für die dunkle Seite. Sie ist das Gegenstück zu Surya der Sonne. Die Übungen hier sind sanft, werden lange gehalten und der Körper bekommt jeweils genügend Zeit, anzukommen und sich zu öffnen. Die perfekte Klasse, um etwas herunterzufahren.

Über den Trainer/Lehrer

Yoga ist in meinem Leben immer wiedermal aufgeblitzt, aber ich hatte neben Leistungs-, Kampf-, Ausdauer- und Funsport lange nicht so richtig Zeit dafür… bis eine komplizierte Schulterverletzung mich dazu brachte, mal weniger WorkOUT und dafür mehr WorkIN zu machen. Heute ist der achtsame Umgang mit der Gesundheit mein Lebensmittelpunkt. Ich arbeite seit vielen Jahren als Yogalehrerin und als Naturheilpraktikerin Ayurveda-Medizin. Auch heute sind meine Hamstrings noch verkürzt und gefühlt sind meine Arme überdurchschnittlich kurz (man nennt mich auch liebevoll den Yoga-T-Rex). Doch all das lehrt mich jeden Tag aufs Neue, dass wir vor allem im Kopf beweglich sein müssen, um Yoga zu praktizieren. Für den Rest ist Yoga selbst flexibel genug, um sich uns anzupassen. In meinen Yogaklassen will ich meinen Schülern die Dinge leichter zugänglich machen, für die ich erst mit dem Kopf durch die Wand rennen musste.